Seid herzlich zu unserem Liederspaß eingeladen.
Gemütlich trällern Puschel, Papa und Tastenmann in ihrem Garten unter Puschels Apfelbaum: traute Kinderlieder, Volksweisen. Und wir haben für euch unsere ganz persönlichen Lieblingslieder gesammelt …
Gemütlich trällern Puschel, Papa und Tastenmann in ihrem Garten unter Puschels Apfelbaum: traute Kinderlieder, Volksweisen. Und wir haben für euch unsere ganz persönlichen Lieblingslieder gesammelt …
Komposition: Matthias Hirth
Text: Jan Deicke
1. Strophe
kann hampeln, hüpfen, drehen.
Donnerblitz, ich glaub es kaum. Augen reiben
Er sitzt da unterm Apfelbaum.
Hat Bommeln blau wie Schrumpelpflaum!
Ja, den Puschel kann ich sehen.
2. Strophe
Ganz still! Wir woll´n nicht stören! Finger an die Lippen legen
Er brummt ein Mmho, er summt ein Ssso,
er plumpst mit Bums auf den Popo.
Und hört, das klang doch wie „Hallo!“
Ja, den Puschel kann ich hören!
3. Strophe
Was ist es nur, das da so nuschelt?
Kannst du etwas sagen? Handflächen zeigen nach oben
Die Zunge spinnt, sagt einfach Bäh!
Verkündet Unbehagen.
Ärger schrei ich raus statt rein zu schlucken eine große Pein.
Ach auf dem Herz liegt mir ein Stein.
Ich kann nicht mehr und sag laut NEIN! Hand als Trichter vor Mund
Ja, dem Puschel kann ich´s sagen.
4. Strophe
Was ist es nur, das da so kuschelt? Arme um den Körper legen
Kannst du etwas fühlen?
Kitzeln, kneten, kneifen, kratzen, zerzausen und zerwühlen.
Komm zu mir, ich will dich huscheln.
Komm zu mir, ich will dich kuscheln. Arme ausbreiten
Hart wie Stein sind nur die Muscheln.
Ja, dem Puschel kann ich fühlen.
Refrain
Puschel, Puschel, Puschel macht das Leben kuschlig.
Puschel, Puschel, Puschel macht mich froh!
Aus dem Stück: Puschel sucht den Frühling
Nach der Melodie „Die Vogelhochzeit“
Text: Jan Deicke | Arrangement: Matthias Hirth
1. Ein Vogel wollte Hochzeit machen in der großen Pfütze.
2. Herr Drossel war der Bräutigam, schubst seine Braut gleich in den Schlamm.
3. Die Gänse und die Anten bespritzten die Verwandten.
4. Der Pfau, mein Gott, wie schön der war, schmiert Entengrütze sich ins Haar.
5. Das Suppenhuhn war klug im Tun, es kam in seinen Gummischuhn.
6. Es mühte sich der Papagei und bracht den Truthahn Blubbern bei.
7. Ne Welle kam bis an den Strand, auf ihr ein Wellensittich stand.
8. Der Albatros, gemein wie nie, der stellt den Storch auf Wasserski.
9. Der Hahn, der krähte auf dem Mist, wer hier der größte Dreckspatz ist.
10. Der Vogelstrauß, oh Schreck, oh Graus, der trank zum Schluss die Pfütze aus.
Refrain
Fideralala, fideralala, fideralalalala
Aus dem Stück: Puschel geht auf Sommerreise“
Nach der Melodie „Alle meine Entchen“
Text: Jan Deicke | Arrangement: Matthias Hirth
1. Strophe
Alle meine Entchen schwimmen auf dem See,
Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh´,
Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh´.
2. Strophe
Alle meine Entchen pullern auf das Dach,
und weil das Dach aus Blech ist,
macht das herrlich Krach,
und weil das Dach aus Blech ist,
macht das herrlich Krach.
3. Strophe
Alle meine Äpfelchen, sind rot und gelb und grün,
und wären sie Orangene, dann wären´s Apfelsinen,
wären sie Orangene, dann wären´s Apfelsinen.
4. Strophe
Alle meine Äpfelchen sind ganz groß und rund,
und ich stopf zehn auf einmal in meinen großen Mund,
ich stopf zehn auf einmal in meinen großen Mund.
5. Strophe
Alle deine Tasten klimpern kreuz und quer.
Einer hat das C gemopst. Nun rate doch mal, wer?
Einer hat das C gemopst. Nun rate doch mal, wer?
6. Strophe
Puschel ist kein Hühnerdieb, kein Moritz und kein Max,
aber wenn er seinen Papa sieht, wird er ein frecher Dachs,
wenn er seinen Papa sieht, wird er ein frecher Dachs.
Aus dem Stück: Puschel feiert ein Herbstfest
Nach der Melodie: Spannenlanger Hansel
Text: Volksweise & Jan Deicke | Arrangement: Matthias Hirth
1. Strophe
Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn.
Gehn wir in den Garten und pflücken wir die Birn.
Ich pflücke die Großen und du pflückst die Kleinen.
Wenn das Säcklein voll ist, gehn wir wieder heim.
Wenn das Säcklein voll ist, dann gehn wir wieder heim.
2. Strophe
Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn.
Gehn wir in den Garten, pflücken wir die Birn.
Du pflückst die Großen und ich pflück die Klein`n
Und wenn mein Töpfchen voll ist, dann rollen wir wieder heim.
Wenn das Töpfchen voll ist, dann rollen wir wieder heim.
3. Strophe
Lauf doch nicht so närrisch, spannenlanger Hans.
Du verlierst die Schuhe und die Birnen ganz.
Ja, du trägst ja nur die Kleinen, du nudeldicke Dirn.
Und ich schlepp den schweren Topf mit der dicksten Birn.
Und du schleppst den schweren Topf mit der dicksten Birn.
Aus dem Stück: Puschel und der Winterschlaf
Nach der Melodie: A, B, C, die Katze lief im Schnee
Text: Volksweise & Jan Deicke | Arrangement: Matthias Hirth
1. Strophe
A, B, C, die Katze lief im Schnee.
A, B, C, die Katze lief im Schnee.
Und als sie dann nach Hause kam,
da hat sie weiße Stiefel an.
O jemine, O jemine,
die Katze lief im Schnee.
2. Strophe
A, B, C, die Katze lief zur Höh.
A, B, C, die Katze lief zur Höh.
Sie leckt ihr kaltes Pfötchen rein
und putzt sich blank die Stiefelein
und ging nie me, und ging nie me
und ging nie me in den Schnee.
3. Strophe
A, B, C, der Puschel friert an den Zeh.
A, B, C, der Puschel friert an den Zeh.
Ach hätt er warme Socken,
was könnt im Schnee er hocken.
Herjemine, Herjemine,
der Puschel friert an den Zeh.
4. Strophe
A, B, C, auch Papa friert an den Zeh.
A, B, C, der Papa friert an den großen Zeh.
Ich schenk ihm warme Socken,
dann kann er sich zu mir in den Schnee hocken.
Herjemine, Herjemine,
der Papa friert nie mehr an den Zeh.
Aus dem Stück: Puschel feiert Geburtstag
Komposition: Matthias Hirth
Text: Jan Deicke
1. Strophe
2. Strophe
3. Strophe
4. Strophe
Aus dem Stück: Puschel und das Weihnachtskugeln
Komposition: Matthias Hirth
Text: Jan Deicke
1. Strophe
2. Strophe
3. Strophe
4. Strophe
Refrain